„Wenn Organisationen sich verändern, verändern sich auch die Menschen in ihnen – und umgekehrt. Der Wandel ist oftmals nicht willkommen, aber ein Grundprinzip unseres Lebens.“

Speziell im Business zeigt sich die hohe Nützlichkeit und Effizienz von Strukturaufstellungen für Projekte und Change Prozesse. Probleme, Konflikte und Animositäten von Teammitgliedern werden viel schneller gelöst, die Personen sind nachher deutlich klarer und das Ergebnis ist eine bessere Annahme der Veränderungen. In der Aufstellungsarbeit führt der Prozess von Perspektivwechsel, Erkenntnis und Verhaltensänderung zur Lösung.

 
 

Ergebnisse von Aufstellungen
im Unternehmen

„Das war ja alles komisch, aber jetzt läuft es wieder rund!“ Teamleiter

„Es ist unspektakulärer als ich befürchtete. Dafür aber hocheffizient!“ Personalentwicklerin

„Wir haben vieles über Gespräche versucht. Mit der Aufstellung ging es wesentlich schneller.“  Abteilungsleiter

„Es geht oft weniger um das Diskutieren als vielmehr um das Spüren.“ Teammitglied

„Da passiert was – mit Deinen festen Überzeugungen, Frustrationen und Sorgen, Deinen Glaubenssätzen und eingenommenen Perspektiven.“ Repräsentant

„So haben wir das noch nicht gesehen.“ Teamleiter

 
 

Organisationen ähneln in ihrer Struktur den Familien und Clans. Sie unterliegen ähnlichen Gesetzmäßigkeiten.

Organisationsstrukturaufstellung (OSA) ist der Überbegriff für alle Aufstellungsformate im Organisationskontext. Ich arbeite in Unternehmen mit einzelnen Personen wie z.B. Geschäftsführern, Führungskräften, Teamleitern, Fachkräften oder auch mit Teams. Aus einem Coaching oder im Rahmen einer Teamentwicklung können sich Anlässe für eine Klärung im Rahmen einer Aufstellung ergeben. Besonders die verdeckte Aufstellung ist hier eine oftmals gewünschte Variante.

Mögliche Themen für eine Organisationsstrukturaufstellung können sein:

  • Teamzusammensetzung

  • Leistungsabfall

  • Spannungsgeladene Zusammenarbeit ohne erkennbare Gründe

  • Entscheidungsfragen der GF

 

In einer Organisationsaufstellung können auch sachliche Aspekte, wie z.B. Unternehmenskennzahlen oder Umsatzziele aufgestellt werden. So bildet beispielhaft das Unternehmensziel einen guten Indikator für die Fragestellung „Wie gut sind wir als Unternehmen aufgestellt?“ Der wohlwollende Blick des Repräsentanten für das Unternehmensziel auf das gesamte Unternehmenssystem zeigt uns, dass wir beim Schlussbild der Aufstellung angelangt sind.

Weitere spannende Unternehmens-Indikatoren wären z.B.:

  • die Kundengruppe

  • das Produktportfolio

  • die Markenstärke

  • der Cash-Flow

  • die Vision und das Leitbild

 
 

„Meiner Arbeit liegt ein humanistisches Weltbild zugrunde. In der Zusammenarbeit mit Menschen ist mir ein respektvoller, wertschätzender Umgang wichtig, der einen Interessensausgleich der Beteiligten ermöglicht.“

 
 

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